Links Musik

Depeche Mode
Ein Tag im Frühjahr 1983. Der Geburtstag eines Klassenkameraden. Die ersten zwei Flaschen Pils des Lebens spülen die Leichtigkeit des Seins durch den Körper. Am späten Nachmittag wandert eine Vinyl-Maxi auf den Plattenteller: Get the balance right. Das funkelt nur so in den Ohren. Wer ist das?, fragt man atemlos - Depeche Mode - Stille doch! So hört doch nur! - Wassen mit dir los? - Spiel´s noch mal, Mann!
So war das. So ist das immer noch.





The Cure
"Suddenly I stop
But I know it's too late
I'm lost in a forest
All alone
The girl was never there
It's always the same
I'm running towards nothing
Again and again and again and again ..."



Placebo
Wann hat man das schon? Da zapped man gelangweilt durch MTV und VIVA einszweidrei. Mopsige Gangsta-Rapper hiphopsen mit zerbrechlichen Hupfdohlen umeinand´, akneüberschminkte Adoleszenten-Groups winseln sich in Teenie-Herzen, und es will einem schon die musikalische Schwarte krachen, da plötzlich - zack! -, wie der junge Robert Smith, nur mit Haare runter: Brian Molko. Every you, every me. Geht ab wie Schmidts Katze, und man weiß gleich, da will man mehr von haben.
Wann hat man das schon?



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